Was können Eltern und Angehörige tun, wenn Ihr Kind Drogen nimmt?

Was können Eltern und Angehörige tun, wenn Ihr Kind Drogen nimmt?

Wir freuen uns Ihnen unsere innoative Video Plattform für Eltern und Angehörige, die praktische Hilfe suchen, vorzustellen
Prävention- und Intervention von Profis und Experten sowie ehemaligen süchtigen. Wir sind Experten für Suchtprävention sowie Intervention und bieten Hilfe für Eltern süchtiger Kinder. In zahlreichen Videos vermitteln wir Praxis- und Erfahrungswissen. Unser anliegen ist es, den Eltern und Angehörigen süchtiger Kindern mit unserem Wissen zu helfen. www.eltern-suchthilfe.de

Wir geben Ihnen Impulse und Tipps…

  • für ein familienbasiertes Vorgehen.
  • um angemessene Sanktionen einzusetzen und klar und positiv zu kommunizieren.
  • um Konflikte in der Familie und den Erziehungsstilen zu vermeiden.
  • für eine Verbesserung der psychischen Befindlichkeit aller Familienmitglieder.
  • welche familiäre Gewohnheiten den Substanzkonsum fördern oder zum Rückfall beitragen.
  • für eine Sicherung eines langfristigen Therapieerfolges.
  • wie Sie eine sachliche Grundhaltung einnehmen, um eine vertrauensvolle Beziehung zum Jugendlichen zu bekommen.
  • um in der Familie eine ausreichender Stabilität zu erlangen.
  • für eine entlastende Einsicht von Schuld- und Versagensgefühlen.
  • für Perspektiven und Erleichterung im Umgang mit dem Betroffenen.
  • um neue Psychotherapeutische Erkenntnisse und Ansätze zu verstehen.
  • für Ansatzpunkte um Problembewusstsein zu erzeugen.
  • für Varianten der motivierenden Gesprächsführung.
  • dazu, was das Problemverhalten mit persönlichen Zielen zu tun hat.
  • für Akzeptanz der Suchterkrankung und Formulierung von Veränderungsbedarf.
  • um „im besten Fall“ die körperlichen Folgeschäden zu verhindern.
  • zum Entwickeln einer Behandlungsmotivation und Akzeptanz des Hilfeangebotes.
  • zur Stärkung von Selbsthilfepotenzial.
  • für die Betrachtung der individuellen Problemlage und der Lebensumstände des Betroffenen.
  • für eine andere Sicht auf die Entwicklung im Behandlungsverlauf.
  • zur Sensilibisierung für das soziale Umfeld, z.B. bei „Co-Abhängigkeit” innerhalb der Familie.
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